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7 Zeichen dafür, dass Du sofort mit dem Bloggen aufhören musst

 

Artikel schreiben

Wer träumt nicht von einer großen Blogger-Karriere, wenn er zum ersten Mal seinen Blog erstellt und den ersten Artikel schreibt? Meistens sind die unerfahrenen Blogger davon überzeugt, dass das Thema ihres Blogs  so genial ist, dass die Leser sofort den Blog anstürmen würden. Und wenn die feste Leserschaft da ist, dann kommen die ersten Werbekunden und schon ist man ein erfolgreicher Blogger. Na ja, natürlich nicht sofort, nicht von heute auf morgen, aber mit der Zeit.

So vergehen mehrere Monate und es gibt immer noch keine Anzeichen der Anerkennung für die harte Arbeit. Weder seitens der Leser noch seitens der Kunden. Lohnt es sich denn überhaupt so viel Zeit zu vergeuden oder soll man es gleich lassen und die Energie lieber in ein anderes Projekt stecken?

Wenn Du diese Zeichen bei Dir entdeckst, dann solltest Du aufhören Artikel zu schreiben, zumindest solange bis Du noch nicht im Klaren bist, ob Du das wirklich willst.

Du postest einmal pro Woche. Oder pro zwei Wochen.

Eine kreative Pause ist immer gut, doch die Inhalte müssen regelmäßig und häufig online gehen. Aus SEO-Gründen ist es wichtig, dass der Content regelmäßig produziert wird und wenn Du Leser gewinnen willst, dann musst Du ihnen Inhalte liefern. Der „Slow Blogging“-Trend ist nicht für Anfänger, sondern nur für Blogger, die schon eine Community aufgebaut haben und für die Pause schon mal den Content vorgebloggt haben.

Du schreibst für alle Mode- (Kleintier-, Bücher-, PC-) Interessierten.

Es ist gut, wenn Du Dein Thema definiert hast. Doch Du musst Dich sehr intensiv mit Deinen Wunschlesern auseinandersetzen. Das Oberthema festzustellen reicht bei weitem nicht aus. Du musst ganz genau wissen, wonach Deiner Leser suchen, welche Informationen sie interessieren, wo sie diese Informationen bekommen. In unserem Blogartikel erfährst Du, wie Du herausfindest, was Deine Leser interessiert.

Schreiben – ja, Dialog – nein

Du schreibst gerne Artikel, doch kommentieren liegt Dir nicht an Herzen? Sehr schade. Ein aktiver Blogger beantwortet immer freundlich die Kommentare, die seine Leser hinterlassen, auch wenn er die Kritik nicht als fair empfindet. Und auch auf anderen Blogs sollte ein Blogger aktiv sein. An Diskussionen teilnehmen, Lob aussprechen – so bleibt man bei den Lesern besser in Erinnerung.

Blogeinträge planenArtikel schnell schreiben

Schnell schreiben zu können ist ein Talent, das viele Blogger gerne hätten. Wer schnell seine Gedanken auf den Punkt bringen kann und dabei Informationen im vollen Umfang und korrekt präsentiert kann nur beneidet werden. Doch in der Realität ist es meistens nicht so. Stundenlange Recherche bis man die richtigen Themen mit den richtigen Überschriften gefunden hat ist keine Seltenheit im Blogger-Alltag. Und das zahlt sich aus. Ein gut recherchierter, mit Humor geschriebener Artikel ist besser als zehn lieblose Texte, die keinen Mehrwert bringen.

Du hast Angst vor einer Meinung

Immer neutral schreiben ist safe und easy. Doch als Blogger sollte man immer eine Meinung haben und sie deutlich präsentieren. Du kannst immer Pros und Contras in Deinen Artikeln aufführen, aber eine Seite solltest Du dabei schon annehmen. Leser sind auf der Suche nach starken Persönlichkeiten im Netz und starke Persönlichkeiten haben immer eine klare Haltung.

Du verstehst nicht Deinen Blog zu verkaufen

Ganz egal, ob Du mit Deinem Blog Werbekunden, Leser oder andere Blogger gewinnen willst, richtig verkaufen muss gelernt werden. Hier scheitern die meisten Menschen, da sie einfach nichts mit dem Verkaufen am Hut haben. So denken sie zumindest. Dabei bedeutet erfolgreiches Verkaufen nichts anderes als eine gut vorbereitete Präsentation. In unserem Artikel “Akquise für Blogger” findest Du Tipps, worauf es dabei ankommt.

Du hast keine Lust mehr

Es ist ok mit dem Bloggen aufzuhören. Man wird nicht zum Versager, nur wenn man das nicht tut, was einem nicht (mehr) am Herzen liegt. Nur lösche Deinen Blog nicht sofort, stell ihn einfach offline. Immerhin ist da viel Arbeit darin investiert. Vielleicht hast Du später doch mal Lust die digitale Welt zu erobern!